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After Dinner Drinks
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werden nach dem Essen serviert. Dies
sind meist Magenbitter oder Liköre.
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Alkoholfreie Drinks
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werden ohne Spirituosen
gemixt. Auch die Alkoholfreien gibt es in hunderten Variationen.
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Angostura
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ist ein Bitterstoff. Ein Tropfen genügt.
Angostura hat mehr als 50% Vol.
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B |
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Before Dinner Drinks
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Auch als Aperitifs bekannt. Werden dem
Namen nach vor dem Essen eingenommen und sollen den Apetitit
anregen. Diese Magenöffner bestehen aus aromatisierten
Weinen (Vermouth, Sherry, Porto etc.) oder Likören,
Pflanzenextrakten, Destillaten, Kräutern und deren
Mischungen.
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Biermixgetränke
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werden aus einer Biersorte mit einer
anderen Zutat hergestellt. Die Phantasie, die dabei zu Tage
gelegt wird ist faszinierend. Das Bekannteste ist wohl die
Berliner Weisse.
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Blender
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Im Blender werden Cocktails zubereitet,
bei denen Früchte zu den Inhaltsstoffen gehören
, wie etwa Frucht-Daiquiries. Dabei ist stets zu beachten,
dass genug Flüssigkeitsmenge im Mixer ist.
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Boston-Shaker
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Eine Shakerform.
Der Boston-Shaker besteht aus einem Glasoberteil und dem
metallernen Unterteil. Zunächst werden einige Eiswürfel
hineingegeben, danach die Spirituosen
und der Saft. Durch kräftiges Schütteln werden
die zutaten vermischt und gleichzeitig gekühlt. Der
Cocktail wird dann durch den Strainer
ins Glas gesiebt, das eis verbleibt im Shaker.
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Bowlen
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wie bei den Cups
dienen weinhaltige Getränke der Basis. Bowlen werden
in großen Schüsseln zubereitet.
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Brauner Zucker
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Brauner Zucker
wird für Caipirinha und dessen Derivate verwendet.
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C |
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Cobbler
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Auf Wein und Sekt-Grundlage basierend,
werden Sie meist im Mixer zubereitet.
Sie werden aus dem bevorzugten Basisprodukt mit crushed
Eis zubereitet und mit frischen Früchten garniert.
Sie werden direkt im vorgekühlten Glas zubereitet.
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Coladas
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basieren meist auf Rum; zu ihren weitern
Zutaten gehören neben Kokoscrème
noch Fruchtsäfte. Der bekannteste
Vertreter ist der Piña Colada.
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Collinses
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werden nicht geschüttelt, sondern
gerührt. Hauptbestandteile sind Zitronensaft, Zucker,
Soda, Mineralwasser oder Sekt. Mit Fizzes
und Slings verwandte, erfrischende
Drinks. Zunächst wurde der Collins nur mit Gin zubereitet,
mittlwerweile auch mit Cognac, Wodka, Whisky, Rom u. ä.
Er wird direkt im Glas mit Eiswürfeln
und Soda gemixt.
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Coolers
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sind eiskalte Drinks, die mit Limanade,
Soda oder Ginger Ale aufgefüllt werden.
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Crushed Eis
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Das Gastglas
selbst wird bei manchen Drinks zur Hälfte bis zu zwei
Dritteln mit crushed Eis gefüllt, damit der Cocktail
kalt bleibt.
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D |
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Daisies
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werden meist mit Soda aufgefüllt
und sind der passende Drink für die Dame.
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E |
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Eiswürfel
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werden für die meisten Drinks benötigt.
Zunächst verwendet man 3-4 Stück im Shaker,
um das Getränk herunterzukühlen. Das Gastglas
selbst wird zur Hälfte bis zu zwei Dritteln mit Eis
gefüllt, damit der Cocktail kalt bleibt. Es gibt nichts
Schlimmeres als einen warmen Drink.
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Exotics
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diese tropischen Drinks werden in einer
Frucht (Kokosnuss oder ausgehöhlte Frucht) serviert.
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F |
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Fizzes
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werden meist mit Soda aufgefüllt;
manchmal wird auch Sekt verwendet. Jeder kennt den Gin Fizz.
Die Fizzes haben ihren Namen vom Sprudeln....
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Flips
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haben als charakteristische Zutat Eigelb
oder gar das ganze rohe Ei. Sie gehöre nzu den PickMeUp,
den Drinks die einen nach einem Kater wieder auf die Beine
bringen.
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Frappées
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leichte Drinks, manchmal auf Kaffeebasis.
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G |
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Gastglas
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das Glas in dem der Drink serviert wird.
Dabei gibt es je nach Drink verschiedene Glasformen.
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Grenadine
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ist eigentlich Granatapfelsirup, ich
empfehle jedoch die BOLS-Grenadine; wird sehr oft zum verfeinern
und zur Farbgebung verwendet.
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Grog
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Heisses Wasser, Rum und Zucker
bilden die Basis für den Grog.
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H |
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Highballs
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Longdrinks mit Eiswürfeln,
Zitrone, irgendeiner Spirituose
und mit Mineral- oder Sodawasser oder Ginger Ale. Der Name
rührt vom Emporsteigen der Kohlensäurebläschen
im Glas her. Bei den Zutaten dominieren Gin, Cognac und
Cointreau.
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Hot Drinks
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Alle heiß servierten Getränke.
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J |
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Juleps
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Drinks, die mit zerdrückten Minzblättern
hergestellt werden.
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K |
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Kokossirup
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hier empfehle ich Cream of Coconut -
dieser ist zwar manchmal schwer zu bekommen, aber er schmeckt
einfach besser. Dieser muss zunächst im Wasserbad erhitzt
und danach mit Wasser verdünnt werden.
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L |
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Lime Juice
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ist ein Limonadengrundstoff; meine Empfehlung:
2cl in einem Caipi machen sich geschmacklich sehr gut.
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Löffel
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Dieser wird z.B. für Poussé-Cafés
benötigt. Über ihn läßt man die Zutaten
ins Glas fliessen, um ein Zusammenfliessen zu vermeiden.
Weiterhin wird er zum abmessen verwendet. Inhalt 5ml.
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M |
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Messbecher
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Mit ihm wird die richtige Menge abgemessen.
Meist aus Metall mit 2 und 3cl Eichung. Notfalls können
dafür auch Stamperl verwendet
werden.Nach ein bißchen Übung kann man das aber
auch ohne Messbecher. Auch Jigger genannt.
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Milch
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findet ihre Verwendung etwa in Flips
oder Milch-Shakes.
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Minze
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als Dekoration, etwa im Mojito oder als
Geschmacksstoff in Juleps.
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Muskat
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wird zur Deko über den Drink gesträut,
z.B. bei Flips oder Egg-Nogs.
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N |
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Nektar
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enthaelt mindestens 50% Frucht, aber
bis zu 20% Zuckerzusatz (200 Gramm pro Liter). Es ist daher
besser, Saft zu verwenden.
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O |
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P |
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Pick me up
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meist mit Ei werden
sie am Morgen serviert, um den Kater des Vortags zu vertreiben...
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Punsch
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warme, oft auf Rum und Cognac basiernde
Getränke.
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R |
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Rührglas
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Mit ihm werden meist Shortdrinks (die
keine Säfte enthalten) , wie After-
oder Beforedinnerdrinks zubereitet.
Es ist ein dickwandiges Glas mit Ausgießschnabel.
Dazu verwendet man einen Stirrer.
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S |
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Saft
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besteht aus 100% Früchten und ist
eine der Hauptzutaten von Cocktails.
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Sahne
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wird häufig in Verbindung mit Cream
of Coconut verwendet, z.B. im Pina Colada oder Swimming
Pool
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Salzrand
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Der Rand des Glases wird mit Zitronensaft
angefeuchtet und in einem mit Salz gefüllten Unterteller
gedreht. Dies wird auch als Crusta
bezeichnet.
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Shaker
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Der Shaker ist das klassische Barutensil.
Zunächst werden einige Eiswürfel
hineingegeben, danach die Spirituosen
und der Saft. Durch kräftiges Schütteln werden
die Zutaten vermischt und gleichzeitig gekühlt. Der
Cocktail wird dann durch den Strainer
ins Glas gesiebt, das eis verbleibt im Shaker. Es gibt verschiedene
Shakerformen: Den klassischen Shaker, Glasshaker oder den
Bostonshaker.
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Short Drinks
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auch als Shorties bezeichnet bestehen
sie aus Spirituosen; wie ihr
Name sagt meist nicht mehr wie 50cl.
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Sirups
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werden meist aus Früchten und Zucker
hergestellt. Manchmal werden noch kleine Mengen Wasser,
Zitronensaft oder andere Zutaten hinzugegeben. Wichtig sind
Grenadine, Cream
of Coconut, Zuckersirup und
Fruchtsirups. Diese gibt's in allen Formen (Geschmacksrichtungen)
und Farben - von Erdbeer, Banane, Himbeer, Mango über
Waldmeister usw.
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Slings
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aus Wasser, Zucker,
Eis, Zitrone und Brandy werden sie im
Shaker zubereitet.
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Spirituosen
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Man unterscheidet hierbei zwischen Wein-(Cognac und Weinbrand),
Getreide- (Whisky, Wodka und Gin), und Pflanzendestillaten
(Rum, Tequila, Cachaça). Ferner gibt es die Klasse
der Liköre. Wichtig zum Mixen sind der Blue Curaçao,
Cointreau, Triple Sec, Amaretto, Apricot Brandy und ein
paar mehr.
Mehr auf der Spirituosenseite
unter Zutaten.
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Strainer
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Der Strainer ist das Barsieb. Durch ihn
werden die gemixten Cocktails ins Gastglas
geseiht. Die Eiswürfel bleiben im Shaker
zurück.
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Stirrer
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Ein langer Kunststoffstab zum Rühren.Oft werden Drinks
dabei in einem Rührglas vermengt. |
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T |
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Tabasco
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Scharfe Würze für den Bloody
Mary.
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Tropicals
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sind tropische Mixgetränke, meist
farbenfroh und reich garniert. Sie werden meist im Fancyglas
serviert.
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Tumbler
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mehr siehe Gastglas.
Heißt auch Oldfashioned Glas.
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W |
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Worcester-Sauce
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Scharfe Würze für den Bloody
Mary.
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Z |
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Zuckerrand
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Der Rand des Glases wird mit Zitronensaft
angefeuchtet und in einem mit Zucker
gefüllten Unterteller gedreht.
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Zuckersirup
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wird selbstgemacht - 1kg Kristallzucker
auf einen Liter Wasser einkochen...
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